Unser langjähriger Einsatz für Tiere zeigte wie wichtig es ist, ein Tierheim NUR für Großtiere zu betreiben.

Wir versuchen seit Jahren durch unsere Präsenz in Medien, durch Veranstaltungen am Hof und durch Messeauftritte

die Empathie für Großtiere bei Menschen zu wecken. 

Wir arbeiten eng mit den Behörden und Amtstierärzten zusammen um Missstände in der Tierhaltung aufzudecken und

Tiere aus schlechten Haltungen zu erlösen.

Für solche Einsätze ist unsere ausgebildetes Team und unsere Tierrettung gefragt.

Meistens handelt es sich bei einer Beschlagnahmung um eine Gruppe von Tieren, selten um ein Einzelnes.

 

Doch jede Rettung kostet enorm viel ZEIT und GELD.

 

      • Tierrettung - (Fahrzeuge, Personal, Materialien und manchmal Bergungen)

      • Transport   - (Verladen von verstörten Tieren, Fahrstrecke)

      • Erstuntersuchung - (Vorstellung bei Tierarzt, Datenblatterstellung für jedes Tier, Erstversorgung)

      • Hufschmied

      • Quarantänestation - (wegen Seuchengefahr werden die Tiere abseits der anderen Tiere, in leicht desinfizierbare Boxen untergebracht)

      • Tierarzt - (kommt regelmäßig um den Genesungszustand zu kontrollieren)

      • Medikamente - (Entwurmung, Impfungen, Salben und andere Medikamente)

      • Pferdepässe - (Jedes Pferd muss „gechipt“ werden und einen Pass ausgestellt bekommen)

      • Wochenlanges Spezialfutter - (halb verhungerte Tiere müssen langsam mit mehrmals täglichen kleinen Mengen aufgefüttert werden)

      • Resozialisierung von traumatisierten Tieren

      • Vermittlung - Vermittlungsgespräche, Platzkontrolle und Nachkontrollen

 

          Diese Einsätze und diese Versorgungen müssen natürlich für alle beschlagnahmten Tiere gleichermaßen gewährleistet werden

          und kann sich über Monate erstrecken.

 

Darum bitte wir SIE unsere Arbeit zu unterstützen,

denn wir sind ein Tierheim OHNE Subventionen und sind auf Ihre HILFE angewiesen.

DANKE